Pressemeldungen
Brennstoffemissionshandel
Mitglieder des VhU-Energieausschusses sprechen mit Kasseler Bundestagsabgeordneten Timon Gremmels über Herausforderungen bei nationaler CO2-Bepreisung: „Mehrbelastungen dürfen Betriebe nicht in Existenznot bringen.“
21. Oktober 2020Frankfurt am Main. Wie können hessische Unternehmen vor Wettbewerbsnachteilen infolge der an sich richtigen CO2-Bepreisung bei Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl geschützt werden, die ab Anfang 2021 durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz in Deutschland eingeführt wird?
mehrKlima-Studie von Fridays for Future
VhU-Präsident Mang: „Reduktion von Treibhausgasen wird nicht mit staatlicher Bevormundung und vielen Regulierungen gelingen, sondern nur mit sinkenden CO2-Deckeln, Rationalität, Marktwirtschaft und Technologieoffenheit“
15. Oktober 2020Frankfurt am Main. Die von „Fridays for Future“ beauftragte Studie des Wuppertal Instituts mit Eckpunkten, wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden könne, bewertet die VhU als „klimapolitischen Irrweg“.
mehrNationaler Brennstoffemissionshandel
Dr. Ortlieb: „Klimaschutz geht günstiger! Die Politik muss CO2 begrenzen, nicht verteuern. Politik der Preissteigerung führt nicht zu weniger CO2-Emissionen, sondern zu globalen Wettbewerbsnachteilen.“
09. Oktober 2020Frankfurt am Main. Die VhU kritisiert die am Donnerstag vom Deutschen Bundestag beschlossene Erhöhung der gesetzlich festgelegten Preise für CO2-Zertifikate im nationalen Brennstoffemissionshandel.
mehrVerschärfung des EU-Klimaziels 2030
Ortlieb: "EU-Klimaziel auf minus 55 Prozent bis 2030 zu verschärfen bedeutet Verfünffachung der von 1990 bis 2020 geleisteten Minderung: Das ist kaum umsetzbar. Schon das bisherige Ziel von minus 40 Prozent ist hoch ambitioniert!"
16. September 2020Frankfurt am Main. "Den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken, bedeutet eine Verfünffachung der bis 2020 erbrachten Minderungsleistung innerhalb von nur zehn Jahren.
mehrEEG-Umlage: Senkung um 5 Cent
Bartholomäus: „Gut, dass die Grünen-Vorsitzenden die EEG-Umlage drastisch um 5 Cent/kWh senken wollen“/ Finanzierung aus Bundeshaushalt geboten
27. April 2020Frankfurt am Main. Die hessische Wirtschaft begrüßt die Forderung der Grünen nach einer drastischen Senkung der EEG-Umlage um 5 Cent je Kilowattstunde.
mehrBund-Länder-Einigung zum Kohleausstieg
Peter Bartholomäus: „Wer abschaltet, muss Alternativen aufzeigen. Die Politik hat zu gewährleisten, dass die Stromversorgung jederzeit gesichert bleibt.“
23. Januar 2020Frankfurt am Main. „Der Ausstieg aus der Kohle darf die Stromversorgung nicht gefährden. Wer abschaltet, der muss auch Alternativen aufzeigen.
mehrKlimaschutz insgesamt auf dem richtigen Weg
Mang: „CDU ist beim Klimaschutz insgesamt auf dem richtigen Weg: CO2-Deckel statt CO2-Steuer, Technologieoffenheit und Abschaffung des EEG.“
18. September 2019Frankfurt. Die hessische Wirtschaft lobt das klimapolitische Programm des CDU-Bundesvorstands. „Die CDU hat beim Klimaschutz insgesamt den richtigen Weg eingeschlagen.
mehrLandtagsdebatte um CO2-Steuer
Pollert: „Kluge Klimapolitik regelt die Menge und nicht den Preis“ // VhU fordert europaweite CO2-Obergrenze für Straßenverkehr und Gebäude
23. Mai 2019Frankfurt am Main. Anlässlich der heutigen Landtagsdebatte um eine CO2-Steuer hat die VhU ihren einfachen Vorschlag einer europaweiten CO2-Obergrenze und ihre Kritik an der schlichten Verteuerung von CO2-Emissionen erneuert.
mehrEnergiesammelgesetz
Bartholomäus: „Als Nothilfe wichtig, aber die Richtung stimmt nicht“
30. November 2018Frankfurt am Main. Die hessische Wirtschaft hat erleichtert auf die heutige Verabschiedung des Energiesammelgesetzes reagiert, aber auch Kritik geäußert. „Angekündigt war es als ‚100-Tage-Gesetz‘ und damit als eines der ersten und wichtigsten Gesetze der Großen Koalition im Bund, nun wurde es gerade noch so in diesem Jahr verabschiedet.
mehrEEG-Umlage stagniert auf hohem Niveau
Abgabenbelastung für Stromkunden steigt weiter // Bartholomäus: „Keine neuen Subventionszusagen für Ökostromanlagen“
15. Oktober 2018Frankfurt am Main. Die EEG-Umlage wird im kommenden Jahr auf hohem Niveau stagnieren und bei 6,4 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) liegen. Hinzu kommt ab 2019 jedoch die sogenannte Offshore-Netzumlage, mit der die Netzanbindung der Windparks auf hoher See bezahlt wird.
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