Pressemeldungen
Landtagsdebatte zu Grundsteuer
Reimann: „Hessen sollte einfaches Flächenmodell einführen, sobald die Länder eine eigene Regelungskompetenz nach der Grundsteuerreform haben.“
26. September 2019Frankfurt/Main. Die Grundsteuer sollte in Hessen unbürokratisch als Flächensteuer ohne Mehrbelastung von Bürgern und Betrieben erhoben werden, sobald die Länder eine eigene Regelungskompetenz nach der Grundsteuerreform haben. Das fordert die VhU anlässlich der heutigen Landtagsdebatte.
mehrVermögensteuer
VhU-Präsident Wolf M. Mang: „SPD sollte Unternehmen entlasten und nicht belasten. Die Vermögensteuer ist eine Anti-Investitions-Steuer.“
27. August 2019Frankfurt am Main. Hessens Wirtschaft lehnt die SPD-Forderung zur Wiedereinführung der Vermögensteuer ab. „Angesichts der konjunkturellen Abkühlung sollte die SPD eher Vorschläge zur Entlastung von Unternehmen machen.
mehrGeschäftsbericht Land Hessen 2016
Pollert: „Land muss viel mehr in Erhalt und Neubau von Landesstraßen investieren und höhere Rücklagen für künftige Pensionslasten bilden.“
02. Oktober 2017Frankfurt am Main. „Das Land Hessen muss viel mehr in den Erhalt und Neubau von Landesstraßen investieren und höhere Rücklagen für künftige Pensionsverpflichtungen bilden. Wir dürfen nicht länger riesige Lasten auf die Schultern von Kindern und Enkeln verschieben. Der Geschäftsbericht des Landes Hessen 2016 ist ein Appell für mehr Generationengerechtigkeit.
mehrSteuerpolitik im Wahlprogramm von CDU und CSU
Mang: „Gut, dass Union auf Entlastungen ohne Steuererhöhungen setzt. Soli-Abbau muss aber viel schneller erfolgen.“
04. Juli 2017Frankfurt am Main. Als ein „positives Signal“ hat der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Wolf Matthias Mang, die Vorschläge für steuerliche Entlastungen im Regierungsprogramm von CDU und CSU bezeichnet. „Es ist gut, dass die Union auf Entlastungen für alle Steuerzahler setzt und nicht, wie SPD, Grüne und Linkspartei, höhere Einkommen noch stärker belasten will.“
mehrSPD-Steuerpolitik
Pollert: „Steuererhöhungen würden Wirtschaftsstandort unnötig belasten. Die Politik sollte lieber alle Steuerzahler entlasten und den Soli ganz abschaffen.“
20. Juni 2017Frankfurt am Main. Vor einer „gefährlichen Mehrbelastung von Unternehmen“ hat der Hauptgeschäftsführer der VhU, Dirk Pollert, gewarnt, nachdem Martin Schulz und Thorsten Schäfer-Gümbel Steuervorschläge für das SPD-Programm zur Bundestagswahl vorgestellt haben. Pollert forderte die SPD auf, „ausnahmslos alle Steuerzahler zu entlasten und auf noch mehr Umverteilung zu Lasten von Beziehern höherer Einkommen zu verzichten.“
mehrSteuermehreinnahmen in Hessen
Pollert: „Land soll Extra-Gelder für mehr Investitionen, Grunderwerbsteuersenkung und Schuldentilgung verwenden“ // Mehr als halbe Milliarde Euro erwartet
16. Mai 2017Frankfurt am Main. Anlässlich der in den nächsten Tagen erwarteten hessischen Zahlen zu den hohen Steuermehreinnahmen ruft die VhU die schwarz-grüne Koalition auf, die Investitionen des Landes zu steigern, die Grunderwerbsteuer zu senken und weitere Schulden zu tilgen.
mehrVhU zum Rekordhoch der kommunalen Steuereinnahme
Pollert: Schluss mit andauernden kommunalen Steuererhöhungen. Sprudelnde Einnahmen schaffen Spielraum für Entlastung von Bürgern und Unternehmen!
09. Mai 2017Frankfurt am Main. „Die andauernde Erhöhungen der kommunalen Steuersätze muss endlich gestoppt werden“, forderte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der VhU heute. Mit fast 2,2 Milliarden Euro hätten die Städte und Gemeinden in Hessen im 1. Quartal 2017 so hohe Einnahmen erzielt wie noch nie. „Trotzdem befinden sich viele Kommunen in einer ständigen Erhöhungsspirale. Insbesondere die steigende Gewerbesteuer belastet den Wirtschaftsstandort Hessen. Das Geld fehlt Unternehmen für zusätzliche Innovationen und Investitionen“, so Pollert.
mehrVhU begrüßt Schwellenwertanhebung für Sofortabschreibungen
Als „überfälligen Schritt in die richtige Richtung“ hat der Hauptgeschäftsführer der VhU, Dirk Pollert, die Beschlüsse des Deutschen Bundestages zum zweiten Bürokratieentlastungsgesetz bezeichnet.
03. April 2017„Die Anhebung des Schwellenwertes für die Sofortabschreibungen sogenannter geringwertiger Wirtschaftsgüter von bislang 410 Euro auf 800 Euro bedeutet vor allem für kleine und mittelständische Betriebe weniger bürokratischen Aufwand. Beispielsweise können nun Büromaterialien oder Handys bis zu einem Nettowert von 800 Euro im Jahr der Anschaffung in vollem Umfang abgeschrieben und steuermindernd als Betriebsausgabe geltend gemacht werden“, so Pollert.
mehrBeamtenbesoldung in Hessen
VhU sieht Gehaltsplus von 4,2 Prozent für Beamte mit Sorge // Pollert: „Falsches Signal! Die großen Risiken für den Haushalt sind keineswegs verschwunden.
14. März 2017Frankfurt am Main. Die VhU nimmt mit „Sorge“ zur Kenntnis, dass die Regierungskoalition in Hessen meint, vorzeitig auf die Begrenzung des Anstiegs der Beamtengehälter verzichten zu können, weil sie die wirtschaftliche und haushaltspolitische Lage als so stabil einschätzt.
mehrHessische Unternehmen mussten über 5 Mrd. Euro Gewerbesteuer in 2016 zahlen
Pollert: „Kommunen sollen aufhören, Gewerbesteuer anzuheben, sondern wo immer möglich die Hebesätze senken.“
08. Februar 2017Frankfurt am Main. Ein „Stopp der Gewerbesteueranhebung“ fordert die VhU von den Gemeinden in Hessen, nachdem die hessischen Unternehmen im Jahr 2016 so viel Gewerbesteuer zahlen mussten wie noch nie. Die Einnahmen der Gemeinden aus der Gewerbesteuer vor Abzug der Gewerbesteuerumlage waren um 477 Millionen Euro oder 10,4 Prozent auf 5,07 Mrd. Euro hochgeschnellt gegenüber dem Vorjahr.
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