Pressemeldungen
Corona und Steuern - Verlustrücktrag erweitern!
Mang: „Verlustrücktrag erweitern! Gut, dass Wirtschaftsministerkonferenz Antrag aus Hessen beschlossen hat. Bund sollte das rasch umsetzen und so die Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme an sich gesunder Unternehmen lindern.“
01. Dezember 2020Frankfurt am Main. Unternehmen können Verluste des laufenden Jahres und aus 2021 bisher nur mit Gewinnen aus dem Jahr 2019 verrechnen. Das lindert Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme in der Corona-Krise.
mehrCorona und Steuern
Mang: „Verlustrücktrag erweitern! Wirtschaftsministerkonferenz sollte morgen Antrag aus Hessen beschließen. Bund sollte das rasch umsetzen und so die Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme an sich gesunder Unternehmen lindern.“
30. November 2020Frankfurt am Main. Unternehmen können Verluste des laufenden Jahres und aus 2021 bisher nur mit Gewinnen aus dem Jahr 2019 verrechnen. Das lindert Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme in der Corona-Krise.
mehrLandtagsdebatte zu Grundsteuer
Reimann: „Hessen sollte einfaches Flächenmodell einführen, sobald die Länder eine eigene Regelungskompetenz nach der Grundsteuerreform haben.“
26. September 2019Frankfurt/Main. Die Grundsteuer sollte in Hessen unbürokratisch als Flächensteuer ohne Mehrbelastung von Bürgern und Betrieben erhoben werden, sobald die Länder eine eigene Regelungskompetenz nach der Grundsteuerreform haben. Das fordert die VhU anlässlich der heutigen Landtagsdebatte.
mehrVermögensteuer
VhU-Präsident Wolf M. Mang: „SPD sollte Unternehmen entlasten und nicht belasten. Die Vermögensteuer ist eine Anti-Investitions-Steuer.“
27. August 2019Frankfurt am Main. Hessens Wirtschaft lehnt die SPD-Forderung zur Wiedereinführung der Vermögensteuer ab. „Angesichts der konjunkturellen Abkühlung sollte die SPD eher Vorschläge zur Entlastung von Unternehmen machen.
mehrGeschäftsbericht Land Hessen 2016
Pollert: „Land muss viel mehr in Erhalt und Neubau von Landesstraßen investieren und höhere Rücklagen für künftige Pensionslasten bilden.“
02. Oktober 2017Frankfurt am Main. „Das Land Hessen muss viel mehr in den Erhalt und Neubau von Landesstraßen investieren und höhere Rücklagen für künftige Pensionsverpflichtungen bilden. Wir dürfen nicht länger riesige Lasten auf die Schultern von Kindern und Enkeln verschieben. Der Geschäftsbericht des Landes Hessen 2016 ist ein Appell für mehr Generationengerechtigkeit.
mehrSteuerpolitik im Wahlprogramm von CDU und CSU
Mang: „Gut, dass Union auf Entlastungen ohne Steuererhöhungen setzt. Soli-Abbau muss aber viel schneller erfolgen.“
04. Juli 2017Frankfurt am Main. Als ein „positives Signal“ hat der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), Wolf Matthias Mang, die Vorschläge für steuerliche Entlastungen im Regierungsprogramm von CDU und CSU bezeichnet. „Es ist gut, dass die Union auf Entlastungen für alle Steuerzahler setzt und nicht, wie SPD, Grüne und Linkspartei, höhere Einkommen noch stärker belasten will.“
mehrSPD-Steuerpolitik
Pollert: „Steuererhöhungen würden Wirtschaftsstandort unnötig belasten. Die Politik sollte lieber alle Steuerzahler entlasten und den Soli ganz abschaffen.“
20. Juni 2017Frankfurt am Main. Vor einer „gefährlichen Mehrbelastung von Unternehmen“ hat der Hauptgeschäftsführer der VhU, Dirk Pollert, gewarnt, nachdem Martin Schulz und Thorsten Schäfer-Gümbel Steuervorschläge für das SPD-Programm zur Bundestagswahl vorgestellt haben. Pollert forderte die SPD auf, „ausnahmslos alle Steuerzahler zu entlasten und auf noch mehr Umverteilung zu Lasten von Beziehern höherer Einkommen zu verzichten.“
mehrSteuermehreinnahmen in Hessen
Pollert: „Land soll Extra-Gelder für mehr Investitionen, Grunderwerbsteuersenkung und Schuldentilgung verwenden“ // Mehr als halbe Milliarde Euro erwartet
16. Mai 2017Frankfurt am Main. Anlässlich der in den nächsten Tagen erwarteten hessischen Zahlen zu den hohen Steuermehreinnahmen ruft die VhU die schwarz-grüne Koalition auf, die Investitionen des Landes zu steigern, die Grunderwerbsteuer zu senken und weitere Schulden zu tilgen.
mehrVhU zum Rekordhoch der kommunalen Steuereinnahme
Pollert: Schluss mit andauernden kommunalen Steuererhöhungen. Sprudelnde Einnahmen schaffen Spielraum für Entlastung von Bürgern und Unternehmen!
09. Mai 2017Frankfurt am Main. „Die andauernde Erhöhungen der kommunalen Steuersätze muss endlich gestoppt werden“, forderte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der VhU heute. Mit fast 2,2 Milliarden Euro hätten die Städte und Gemeinden in Hessen im 1. Quartal 2017 so hohe Einnahmen erzielt wie noch nie. „Trotzdem befinden sich viele Kommunen in einer ständigen Erhöhungsspirale. Insbesondere die steigende Gewerbesteuer belastet den Wirtschaftsstandort Hessen. Das Geld fehlt Unternehmen für zusätzliche Innovationen und Investitionen“, so Pollert.
mehrVhU begrüßt Schwellenwertanhebung für Sofortabschreibungen
Als „überfälligen Schritt in die richtige Richtung“ hat der Hauptgeschäftsführer der VhU, Dirk Pollert, die Beschlüsse des Deutschen Bundestages zum zweiten Bürokratieentlastungsgesetz bezeichnet.
03. April 2017„Die Anhebung des Schwellenwertes für die Sofortabschreibungen sogenannter geringwertiger Wirtschaftsgüter von bislang 410 Euro auf 800 Euro bedeutet vor allem für kleine und mittelständische Betriebe weniger bürokratischen Aufwand. Beispielsweise können nun Büromaterialien oder Handys bis zu einem Nettowert von 800 Euro im Jahr der Anschaffung in vollem Umfang abgeschrieben und steuermindernd als Betriebsausgabe geltend gemacht werden“, so Pollert.
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