Pressemeldungen
Wirtschaftsverbände warnen: Ausweitung der Umweltzone in Frankfurt ohne Nutzen
Gemeinsame Pressemeldung zur morgigen Diskussion in der Stadtverordnetenversammlung
22. März 2017Eine Vergrößerung der Umweltzone in Frankfurt, wie derzeit von der Koalition von CDU, SPD und GRÜNEN im Frankfurter Römer geplant, brächte aus Sicht der Wirtschaft keinen zusätzlichen Nutzen, so dass die damit einhergehende Belastung der Unternehmen nicht gerechtfertigt wäre – dies insbesondere vor dem Hintergrund der derzeit diskutierten Einführung der Blauen Plakette.
mehrVhU-Verkehrsforum zur Verkehrspolitik nach der Bundestagswahl
Carsten Rahier: „Nordhessen braucht mehr und bessere Verkehrswege.“ // Dr. Torsten Rudolph: „Motorisierten Verkehr nicht verteufeln und nicht verteuern!“
14. März 2017Kassel. Die Mobilität in Nordhessen muss weiter kontinuierlich verbessert werden. Denn sie ist ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort und mitentscheidend für die Wahl des Wohnortes und des Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatzes. Darin stimmten die Vertreter aus Wirtschaft und Politik beim Verkehrsforum der VhU gestern Abend überein. Rund 80 Fachleute aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft sowie Unternehmen, Verbänden, Kammern, und Gewerkschaften waren in den Kasseler Kulturbahnhof gekommen, um über das Thema „Gute Mobilität in Nordhessen – Was erwartet die Wirtschaft nach der Bundestagswahl?“ zu diskutieren.
mehrLandtagsdebatte Rheinbrücke
Unternehmer wünschen sich neue Brücken zwischen Südhessen und Rheinland-Pfalz // Knake: „Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main soll weiter wachsen können.“
25. Januar 2017Wiesbaden. „Der Bau weiterer Rheinbrücken für den Straßenverkehr ist erforderlich, damit die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main rechts- und linksrheinisch weiter wachsen kann und tausende Berufspendler aus dem Stau raus kommen“, erklärte Dr.-Ing. Jochen Knake, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der VhU und Geschäftsführer der Nolta GmbH, Cölbe, anlässlich der heutigen Debatte im Hessischen Landtag.
mehrStraßenbauinvestitionen in Hessen
Dr.-Ing. Knake: „Landesregierung muss für mehr Investitionen in hessische Straßen sorgen“ // Wirtschaft teilt Kritik der FDP
05. Januar 2017Frankfurt am Main. Anlässlich der heutigen Pressemitteilung von Verkehrsminister Al-Wazir zur Straßensanierung hat die VhU ihre Forderung nach deutlich mehr Investitionen in die Straßen in Hessen bekräftigt. „Wirtschaft, Gewerkschaften und Opposition fordern, den regulären Landesstraßenbauetat schrittweise und zügig anzuheben. Seit Jahren sind es nur 90 Mio. Euro. Das ist zu wenig. Nötig sind 150 Mio. Euro“, sagte Dr.-Ing. Jochen Knake, Vorsitzender des VhU-Verkehrsausschusses und Geschäftsführer des Elektroindustrieunternehmens NOLTA GmbH in Cölbe bei Marburg.
mehrDGB und VhU: Gemeinsame Erklärung „Für gute Mobilität in Hessen“
Gemeisame Pressemitteilung
09. November 2016Der DGB Hessen-Thüringen und die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände haben heute in Wiesbaden eine Gemeinsame Erklärung „Für gute Mobilität in Hessen“ vorgestellt. In der Erklärung fordern DGB und VhU mehr öffentliche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur.
mehrAutobahnen und Bundesstraßen
Dr.-Ing. Jochen Knake: „Bundesfernstraßengesellschaft muss für mehr Effizienz sorgen und zugleich die „Vor-Ort-Kompetenz“ von Hessen Mobil aufrecht erhalten!“
31. Oktober 2016Frankfurt am Main. Wer sorgt künftig für gute Autobahnen und Bundesstraßen – Bund oder Land? Beim heutigen Verkehrsforum der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) ging es darum, wie die geplante Bundesfernstraßengesellschaft ausgestaltet werden soll und was aus der Straßenbauverwaltung HessenMobil mit 3.500 Beschäftigten in der Zentrale in Wiesbaden, in 12 regionalen Standorten, in 60 Autobahn- und Straßenmeistereien und in der Verkehrszentrale in Frankfurt-Rödelheim wird. Hessen Mobil betreut 1.000 km Autobahnen und 3.000 km Bundesstraßen in Hessen. Diese Aufgabe reicht von der Planung des Ausbaus oder Neubaus von Strecken bis hin zum täglichen Betrieb.
mehrVhU-Verkehrsforum zur A49
Breite Mehrheit in Wirtschaft und Politik: Kompletten A49-Lückenschluss unumkehrbar machen! Knake: „Noch 10 Jahre bis Fertigstellung? Viel zu lang!“
25. April 2016Stadtallendorf. Eine breite Mehrheit in Wirtschaft und Politik in Hessen ist sich einig in dem Wunsch, so schnell wie möglich im Jahr 2016 die Weichenstellungen für Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb des kompletten Lückenschlusses der A49 zwischen Kassel und der A5 vorzunehmen. Das wurde beim diesjährigen A49-Verkehrsforum der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) in der Stadthalle in Stadtallendorf deutlich. „Wir müssen den Sack politisch und rechtlich zu machen und den gesamten A49-Lückenschluss unumkehrbar aufs Gleis setzen. Die Unternehmen in der Region brauchen mehr Planungssicherheit für neue Investitionen“, sagte Dr.-Ing. Jochen Knake, Geschäftsführer NOLTA GmbH, Cölbe, und Vorsitzender des VhU-Verkehrsausschusses.
mehrVerkehrsforum von VhU und VDB
Wachsender Personen- und Güterverkehr erfordert leistungsfähigen Schienenverkehr und starke Bahnindustrie // Nordhessen ist innovativer Bahnstandort
15. Februar 2016, KasselKassel. Auf die große Stärke Nordhessens als ein innovativer Bahnindustriestandort haben die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) heute in einem Verkehrsforum im Kulturbahnhof in Kassel hingewiesen, an dem nordhessische Politiker aus Europäischem Parlament, Deutschem Bundestag und Hessischem Landtag teilnahmen.
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