Pressemeldungen
A66 Salzbachtalbrücke
Rohletter: „Sprengung der gesamten Brücke ist sehr bittere Pille und Anlass für größte Befürchtungen zum Verkehrschaos in nächsten Monaten“
25. Juni 2021 mehrA66-Salzbachtalbrücke
Rohletter: „Wiesbaden darf kein zweites Genua werden. Management der Verkehrsbehörden des Bundes und des Landes optimieren.“
21. Juni 2021 mehrFahrverbote in hessischen Städten
Rohletter: „Fahrverbote dürfen nicht zum Dauerzustand werden / Regelung in Darmstadt überprüfen / Frankfurt braucht kein Fahrverbot / Luft in hessischen Städten wird besser“
19. Februar 2021Frankfurt am Main. Die VhU ist zufrieden, dass die NO2-Grenzwerte nun auch in Wiesbaden eingehalten werden.
mehrKoalitionsausschuss
Pollert: „Finanzminister Boddenberg hat recht: Bund muss Verlustrücktrag stärker erweitern: Auf das Jahr 2018 und von 5 auf 50 Mio. Euro.“
04. Februar 2021Frankfurt am Main. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände teilt die Kritik von Hessens Finanzminister Boddenberg am gestrigen Beschluss des Koalitionsausschusses von CDU, CSU und SPD zur Steuerpolitik des Bundes.
mehrVorschlag eines neuen Gewerbegebiets an der „Züricher Straße“
Avenarius: „Scheitern des Projektes wäre ein Rückschlag für die Zukunft von Industrie und Beschäftigung in Frankfurt“
11. Januar 2021Frankfurt am Main. Schon seit Jahren wird in Frankfurt über die Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes diskutiert. Zwischenzeitlich sah es so aus, dass es endlich dazu kommt. Im Rahmen der Vorstellung des Stadtentwicklungskonzeptes wurde ein neues Gewerbegebiet an der Züricher Straße vorgeschlagen.
mehrHessentrend des Hessischen Rundfunks
Rohletter: „Bürger wollen mehr Investitionen in Straßen. Nach Corona müssen Bund, Land und Kommunen die Investitionen in alle Verkehrsträger steigern.“
10. Dezember 2020Frankfurt am Main. „Der aktuelle ‚Hessentrend‘ ist ein Weckruf an die Politik: Die Hessen wollen, dass mehr in den Erhalt, Ausbau und Neubau unserer Straßen investiert wird. Das fordert auch die hessische Wirtschaft seit langem.
mehrVor der Ministerpräsidentenkonferenz zu Corona
Mang: „Keine neuen pauschalen Einschränkungen der Wirtschaft! 10 Tage Quarantäne für Reiserückkehrer zu lang. Schnelltests an Flughäfen besser. Gastronomie schrittweise wieder öffnen. Masken in Betrieben Standard, staatliche Anordnung unnötig. Betriebsferien ab 23. Dezember sinnvoll, wo immer möglich.“
24. November 2020Anlässlich der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz zu Corona ruft die hessische Wirtschaft die Landesregierung auf, sich gegen neue, pauschale Einschränkungen der Wirtschaft sowie gegen eine Verlängerung der pauschalen Zwangsschließungen in der Gastronomie und der derzeitigen Einschränkungen in Hotellerie und Reisewirtschaft einzusetzen.
mehrLuftverkehrsgipfel
Rohletter: „Gut, dass Flughäfen auch in Krisenzeiten offen bleiben / Fliegen muss wieder möglich sein / Keine pauschalen Quarantäneregelungen / Luftverkehrswirtschaft effektiv stärken“
06. November 2020Frankfurt am Main. „Der Luftverkehr ist genauso wenig ein Hotspot wie Bahnreisen und Bustouristik. Im Reiseverkehr findet nachweislich keine gefährliche Anzahl an Neuinfektionen statt. Flughafenbetreiber und Airlines haben geeignete Hygienekonzepte.
mehrAutobahn GmbH des Bundes
Rohletter: „Erhalt, Ausbau und Neubau von Autobahnen müssen sichergestellt sein / Realisierungsplan bei Haushaltsberatungen berücksichtigen“
05. November 2020Frankfurt am Main. Anlässlich eines Medienberichtes, wonach 146 Verkehrsprojekte aufgrund einer Finanzierungslücke von rund 5 Milliarden Euro gefährdet oder nicht realisierbar seien, forderte die hessische Wirtschaft den Bund auf, die zuständige Autobahn GmbH mit ausreichend finanziellen Investitionsmitteln auszustatten.
mehrVor der Ministerpräsidentenkonferenz zu Corona
Pollert: „Regeln in Hotspots besser durchsetzen und nur differenziert verschärfen. Gastronomie nicht dicht machen, Reisebranche nicht weiter beschränken! Folgen für Industrie beachten. Geschäfte, Schulen und Kitas müssen offen bleiben.“
28. Oktober 2020Frankfurt am Main. Als „überzogen weil ungeeignet und unverhältnismäßig“ kritisiert die VhU die diskutierte Zwangsschließung von Gastronomiebetrieben und die Verschärfung der Beschränkungen in der Reisewirtschaft.
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