Coronavirus - Meldungen der Mitgliedsverbände:
Mir fehlen die Worte – und unserer Branche die Hoffnung und weitere Perspektive
BdS-Hauptgeschäftsführerin Andrea Belegante zu den Beschlüssen der Bund-Länder-Runde vom 3. März 2021
04. März 2021Ich bin massiv enttäuscht über die Ergebnisse der Bund-Länder-Runde. Dieser Beschluss ist keine wirkliche Öffnungsstrategie.
mehrMinisterpräsidentenrunde mit Kanzlerin
Wolf Matthias Mang: "Alle Geschäfte jetzt aufmachen. Termine für Öffnungen von Gastronomie und Hotels nennen. Elektronischen Impfnachweis schaffen. Keine neue Pflicht zu Schnelltests in Betrieben."
03. März 2021 mehrNeue Homeoffice-Verordnung tritt in Kraft – im SAT.1 Live-Interview: Franz-Josef Rose von der VhU
SAT.1 Beitrag vom 27.01.2021
03. Februar 2021 mehrVhU fordert anlässlich der Kommunalwahl, Zukunftsfähigkeit der Schulen zu sichern
Wolf Mang: „Kommunen müssen in Modernisierung und Infrastruktur investieren. Wir brauchen für die Schulen und gerade für die Berufsschulen einen Masterplan.“
01. Februar 2021Frankfurt am Main. „Die Pandemie hat ganz offensichtlich gezeigt: In den hessischen Schulen gibt es einen Investitionsstau bei der Ausstattung.
mehrSchuldenbremse nicht lockern
Mang: „Kanzleramtschef Braun riskiert Verlust der Akzeptanz der Wirtschaft. Stabilitätskultur am Standort Deutschland darf nicht in Frage gestellt werden.“
26. Januar 2021Frankfurt am Main. Den Vorschlag von Kanzleramtschef Helge Braun zur jahrelangen Lockerung der Schuldenbremse lehnt die hessische Wirtschaft entschieden ab: „Herr Braun ist auf einem gefährlich Kurs und muss umkehren. Wir hoffen auf eine Klarstellung von Ministerpräsident Bouffier als Vorsitzender der CDU-Hessen, dass die CDU an ihrem finanzpolitischen Erfolgskurs festhält.
mehrZeitarbeit hart von der Corona-Krise getroffen
Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) hat seine Mitglieder zu den Auswirkungen der Coronakrise befragt
26. Januar 2021Die Zeitarbeit ist hart von der Corona-Krise getroffen worden. Knapp 25 Prozent der Befragten gab an, dass die Auswirkungen der Pandemie das Bestehen ihres Unternehmens bedroht. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) bei seinen Mitgliedsunternehmen durchgeführt hat.
mehrVhU zu aktuellen Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz zu Corona am 19.01.
Pollert: „Gut, dass Betriebe offenbleiben. Aber: Geplante Arbeitsschutzverordnung überflüssig, erzeugt Bürokratie und dient Infektionsschutz überhaupt nicht.“
20. Januar 2021Frankfurt am Main. Zu den gestrigen Beschlüssen der MPK und der geplanten Corona-Arbeitsschutzverordnung, die heute im Kabinett beschlossen werden soll, sagte VhU-Hauptgeschäftsführer Dirk Pollert: Gut, dass die Politik sich einig ist, dass nicht noch weitere Bereiche der Wirtschaft heruntergefahren werden.
mehrVor der morgigen Videokonferenz der Kanzlerin und Ministerpräsidenten
Mang: „Keine gesetzliche Homeoffice-Pflicht! Betriebe sind sichere Orte. Wirtschaft wird alle Potenziale nutzen, um so weit wie möglich Homeoffice zu ermöglichen.“
18. Januar 2021Frankfurt am Main. Zur aktuellen politischen Diskussion zur morgigen Videokonferenz der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten über eine Homeoffice-Pflicht für Unternehmen erklärte VhU-Präsident Wolf Matthias Mang: „Betriebe sind sichere Orte.
mehrAppell an Arbeitgeber: unbürokratischer Umgang bei der Wahrnehmung von Impfterminen der Beschäftigten
Jürgen Kümpel, Geschäftsführer der VhU-Geschäftsstelle Nordhessen zu "Impfung und Arbeitsrecht"
08. Januar 2021Kassel. Die Impfungen gegen das Corona-Virus haben begonnen. Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung will sich impfen lassen, bei vielen besteht jedoch Zurückhaltung bis hin zur Ablehnung.
mehrCorona und Steuern
Mang: „Verlustrücktrag erweitern! Wirtschaftsministerkonferenz sollte morgen Antrag aus Hessen beschließen. Bund sollte das rasch umsetzen und so die Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme an sich gesunder Unternehmen lindern.“
30. November 2020Frankfurt am Main. Unternehmen können Verluste des laufenden Jahres und aus 2021 bisher nur mit Gewinnen aus dem Jahr 2019 verrechnen. Das lindert Liquiditäts- und Eigenkapitalprobleme in der Corona-Krise.
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