„Steuerung im Blindflug? - Warum Deutschland bessere Bildungsdaten braucht“
Besserer Datenzugang im Bereich Bildung. Welche Daten wofür?
Austausch und Diskussion mit Professorin Schneider, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
Bereits im Jahr 2016 forderte der damalige Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie „mehr Transparenz in der Bildungspolitik“. Zuletzt nahm die Diskussion wieder an Fahrt auf, nachdem mit dem Impuls „Bessere Bildung 2035“ messbare Ziele, Indikatoren und Maßnahmen vorgeschlagen wurden.
Eine aktuelle Stellungnahme des Vereins für Socialpolitik in Kooperation mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung mahnt jedoch eine unzureichende Datenbasis für die deutsche Bildungsforschung an. Eine der Autorinnen ist Professorin Dr. Kerstin Schneider, die zentrale Stellschrauben benennt, um mit Bildungsdaten ein effektives Bildungsmonitoring zu ermöglichen, Bildungspolitik evidenzbasiert zu steuern und Schulentwicklung gezielt voranzubringen.
Die VhU liefert mit ihrem „VhU-Bildungsforum“ einen konstruktiven Beitrag zur bildungspolitischen Diskussion. Wir freuen uns sehr, dass Frau Professorin Dr. Kerstin Schneider ihre Expertise zum Thema „Steuerung im Blindflug? – Warum Deutschland bessere Bildungsdaten braucht“, mit Blick auf wissenschaftliche Empfehlungen mit uns teilen wird.
Gemeinsam mit Ihnen als den Expertinnen und Experten aus der schulischen Praxis, der Wissenschaft, der Verwaltung, den Verbänden und den Unternehmen, möchten wir bei dieser Gelegenheit mit Professorin Schneider und der Politik diskutieren.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung über folgendes Formular: