Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), Landesverband Mitte (FE)

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Homepage: www.bdguss.de
   

     Vorsitzender
    vakant

   
  

 

   
     Geschäftsführer
    Maximilian Engels
  



Anzahl der Mitgliedsunternehmen: 24  
Beschäftigte in den Mitgliedsunternehmen: 10.000   
Jahresumsatz der Branche: 2,0 Mrd.
 

Ziele:

Der Verband vertritt die allgemeinen, ideellen und gemeinsamen unternehmerischen Interessen der Gießerei-Industrie. Er fördert und unterstützt seine Mitglieder. Der Verband gliedert sich in die wirtschaftsverbandlichen Bereiche für Eisen- (Bereich Fe) und Nichteisenwerkstoffe (Bereich NE) und einen technisch-wissenschaftlichen Bereich (Bereich Technik).
 

Projekte:

Wichtige Leistungen sind Beratung und Information in den Bereichen Betriebswirtschaft, Außenwirtschaft, Rohstoffe, Umweltschutz, Energie und Verkehr, Informationswesen und Statistik, Recht, Mittelstandsfragen, Steuern und Versicherungen, Bau- und Planungsrecht sowie Volkswirtschaft. Gemeinsam mit anderen Wirtschaftsverbänden wurde 1993 die Arbeitsgemeinschaft der Zulieferindustrie (ArGeZ) gegründet. Sie entwickelt zahlreiche Aktivitäten zur Verdeutlichung der Zulieferproblematik.
 

Angebote:

Die Dienstleistungen des BDG-Bereiches Wirtschaft bestehen nach außen in der Vertretung der angeschlossenen Unter­nehmen gegenüber Behörden, Instituten und anderen Verbänden, nach innen in der Betreuung der Firmen mit betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen, steuerlichen und unternehmenspolitischen Informationen.

Die Aufgabe des Landesverbandes ist es, die gemeinsamen regionalen Interessen seiner Mitglieder zu vertreten und die Verbindung der Mitglieder untereinander zu pflegen.

Gießereien sind meist mittelständisch strukturiert und reine Zulieferbetriebe. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind der Straßenfahrzeugbau und der Maschinenbau. Wegen der gegebenen hohen Personalintensität der Produktion hat alles, was die Personalkosten betrifft, einen großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit. An zweiter Stelle stehen die Rohstoffe. Sie haben oft einen Anteil von 20-25 % an den Selbstkosten. Hier werden die Unter­nehmen nicht nur vom Preis-Niveau, sondern auch von den monatlichen Preis-Schwankungen hart getroffen. Diesbezüglich sind die Aktivitäten des Verbandes zur Steigerung der Markttransparenz und die Unterstützung bei der Kalkulation von großer Bedeutung.