Pressemeldungen
Energiepolitik
VhU spricht mit Thomas Bareiß über energiepolitische Leitlinien der CDU// Beauftragter der CDU/CSU-Fraktion für die Energiewende im VhU-Energieausschuss
18. November 2016Frankfurt am Main. VhU und die CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag stimmen darin überein, dass die staatliche Kostenbelastung der heimischen Unternehmen verringert werden muss und Technologieoffenheit sowie fairer Wettbewerb energiepolitische Leitlinien sein sollten. Das wurde heute beim Besuch des Beauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Energiewende, Thomas Bareiß MdB, im VhU-Energieausschuss deutlich.
mehrEEG-Umlage steigt auf 6,88 ct/kWh
Kein Ende der Kostensteigerungen bei EEG in Sicht // Bartholomäus: „Keine neuen Subventionszusagen für Ökostromanlagen“
14. Oktober 2016Frankfurt am Main. Die EEG-Umlage wird im kommenden Jahr einen neuen Höchststand erreichen und auf 6,88 ct/kWh ansteigen. Ein Ende der Kostensteigerungen ist für die Stromverbraucher jedoch nicht in Sicht. Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) warnte deshalb heute noch einmal vor einem „Weiter so“ in der Energiepolitik.
mehrIW-Kostenschätzung zu EEG-Umlage
Neue Kostenwelle bis 2025: EEG-Förderung droht von 23 auf bis zu 33 Mrd. Euro pro Jahr zu steigen // EEG-Umlage steigt von 6,3 auf bis zu 10 Cent je Kilowattstunde
05. Oktober 2016Frankfurt am Main. Auf die privaten, gewerblichen und allermeisten industriellen Stromkun-den kommt eine weitere Kostenwelle durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) zu. Strom könnte in Deutschland in den nächsten vier Jahren noch teurer werden als heute. Und auch nach 2020, wenn für die ersten Windräder und Solaranlagen die 20-jährige EEG-Förderung endet, ist nicht mit sinkender EEG-Belastung zu rechnen.
mehrVhU zur Einigung über Eigenstromerzeugung
VhU lobt Einigung EU-Bund zum Bestandsschutz für Eigenstromerzeugung // Bartholomäus: „Verlässlicher Rechtsrahmen für Industrie wichtig!“
31. August 2016Frankfurt am Main. Auf die heute bekanntgegebene Einigung zur Eigenstromerzeugung zwischen EU-Kommission und Bundesregierung hat die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) mit Erleichterung reagiert. „Für Dutzende Industrieunternehmen in Hessen werden so unsinnige Mehrkosten abgewendet – teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr. Ein nachträglicher Eingriff in Bestandsanlagen hätte das Vertrauen in die Investitionssicherheit in Deutschland beschädigt. Wir danken Bundeswirtschaftsminister Gabriel für seine erfolgreichen Verhandlungen mit der EU. Ebenso danken wir der hessischen Landesregierung für ihre Unterstützung in Berlin und Brüssel“, sagte Peter Bartholomäus, Vorsitzender des VhU-Energieausschusses und Vorsitzender der Geschäftsleitung des Industrieparkbetreibers InfraServ Wiesbaden.
mehrVhU-Energieforum zu Energie und Gebäuden
Bartholomäus: „Anreize zur Energieeffizienzsteigerung in Gebäuden sollten Schwerpunkte der Klimapolitik sein, nicht Zwangsmaßnahmen und Verteuerungen!“
22. Februar 2016Frankfurt am Main. Informations- und Beratungsangebote sowie Anreize zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden sollten Schwerpunkte der hessischen Klimapolitik bilden. Zwangsmaßnahmen und neue staatliche Verteuerungen sollten unterbleiben, empfiehlt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU). „Wir müssen schauen, welche Ansätze überhaupt ökologisch wirksam sein können. Die Wärmeerzeugung in Gebäuden ist von der europäischen Obergrenze für den CO2-Ausstoß in Stromerzeugung und Industrie überwiegend nicht erfasst. Im Bereich Gebäudewärme können deshalb - anders als in Stromerzeugung und Industrie - nationale, regionale oder lokale Maßnahmen ökologisch wirksam sein.
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